FERIEN! Endlich!
Für mich ist die Zeit schön und schaurig zugleich: Die tägliche Routine und die festen wöchentlichen Termine fallen zwar weg, aber die Kinder sind dafür den ganzen Tag zu Hause. Dann muß ich es irgendwie schaffen sie (sinnvoll) zu beschäftigen, wirklich Zeit für sie zu haben und nebenbei ganz normal weiterzuarbeiten. Das verschiebt sich dann meist auf spät abends oder in die frühen Morgenstunden (eher weniger, ich schlafe meist). Das Ganze ist etwas anstrengend, deswegen freue ich mich auf unseren baldigen Wanderurlaub. Berge, Natur, Familie und Atmen. Atmen ist ganz wichtig.
Trotz Hektik und Troubel im Alltag gibt es auch viele schöne Momente und Anna sei Dank, gibt es die 5 Freitagslieblinge und freitags ist der Moment des Rückblicks auf die schönen Augenblicke der Woche.
Lieblingsessen: bei uns ist -wie der aufmerksame Leser weiß- Freitags Pfannkuchentag. Und wenn wir nicht gerade unterwegs sind, dann fordern die Kinder den Pfannkuchenfreitag auch in den Ferien ein. Obst ist immer dabei, diesmal gab es die Variante von Béa als Sushi aufgerollt. Der Papa sah das Bild auf Instagram und wäre doch beinahe früher nach Hause gekommen. Naja, Beinahe.
Lieblingsbuch: Heute ein Kinderbuch, denn ich lese seit Ferienbeginn in Dauerendlosschleife vor. Die Kinder bekamen ein Ferienbücherpaket zum Ferienstart und darin auch Der magische Blumenladen von Gina Mayer. Es gibt schon drei Bände, wir haben zwei hier liegen.
Perfekt für die angehende Drittklässlerin, die Fünfjährige hört aber auch gerne zu. Die tollen Rezensionen von Mia, Flavia und Vanessa gibt es bei den Bücherkindern.
Lieblingsmoment für mich: Obwohl ich keinen grünen Daumen habe wächst Gemüse in meinem Garten!!
Lieblingsmoment mit den Kindern: Da die große in der ersten Ferienwoche im Zeltlager weilt, sind nur zwei Kinder zu Hause. Die sammeln auf den Gassirunden Blätter, Blüten und Stöckchen und wir basteln zusammen. Ähm, also ich sehe ihnen beim Basteln zu.
Lieblingsinspiration: Der Text von Juna: Wenn man den Weg aus den Augen verliert:
“Wir sehen einander nicht mehr. Wir sehen uns nicht mehr. Wie sollen wir lehren, füreinander da zu sein, wenn wir es selbst nicht sehen? Wenn wir vor Karriereziel uns nicht zugeben, dass wir doch eigentlich diese Karriere gar nicht wollen? Wie sollen wir glücklich leben, wenn wir dieses Haus kauften, die Raten zahlen und doch eigentlich gar nicht so festgelegt sein wollen?” (Bild: canva.com)
Noch mehr Freitagslieblinge mit tollen Bildern und wunderbaren Inspirationen gibt es bei Anna Berlinmittemom
